Alice Séthe

Den stärksten Eindruck in der Pointillismusausstellung hat auf mich van Ryesselberghes „Porträt der Alice Séthe“ gemacht.

Vielleicht schau ich extra deswegen noch ein zweites Mal da hin. Andererseits sehe ich eh dauernd was von enormer ästhetischer Strahlkraft und Perfektion, die Welt ist diesbezüglich ja auch reichhaltig; warum an meinen Mitmenschen, inklusive der Kulturbeflissenen, das alles einfach immer nur so vorbeizieht, weiß ich auch nicht; ist mir aber auch wurscht, was die machen.

(Die Person mit der interessanten Physiognomie ist Jennifer Sullins/Ryonen Cava)